Idomeneo (Elettra) – Salzburg Festival, July-August 2019

El País

“la imponente Nicole Chevalier aprovechó el aria del despecho de Electra para incendiar el teatro salzburgués”

Der Standard

“phänomenal: Nicole Chevalier”

Die Welt

“Einzig Nicole Chevalier … hat echtes, glänzendes Festspiel-Format”

Frankfurter Allgemeine Zeitung

“Sie bringt stimmlich etwas mit, das über Innigkeit und Liebreiz hinausragt: Brillanz, die irrlichtert, einen Klang, der die Uneindeutigkeit der Empfindungen einfängt”

Frankfurter Rundschau

“Herausragend … und noch mehr der großformatige Sopran von Nicole Chevalier … eine bravouröse Verstörtheit … Ihr verzweifeltes, ihr rasendes Ende war der sängerische Höhepunkt des Abends”

Die Zeit

“und dann schleudert einem diese Frau ihr zerfetztes Herz entgegen, ihren ganzen glühenden Hass. Unglaublich, wie Nicole Chevalier das macht: mit Fingern wie aus dem Fegefeuer, mit Füßen, vor denen sich im nächsten Augenblick die Pforten der Hölle öffnen. Und mit einem Sopran, der in jedem Affekt Seele hat”

Hamburger Abendblatt

“Überraschende, großartigste Abräumerin des Abends … In ihrer finalen Zornesarie … sang Nichole Chevalier alles und jeden an die Wand”

BR Klassik

“Die eindrucksvollste Leistung kommt von der Amerikanerin Nicole Chevalier als Elettra. Was für eine dynamische Spannweite! Großartig, wie gut ihr pianissimo in der riesigen Felsenreitschule trägt”

Badische Zeitung

“Das vokale Ereignis des Abends aber vollzieht sich ausgerechnet bei der (in Sympathiewerten) undankbarsten Partie: Nicole Chevalier setzt mit ihrer Elettra Maßstäbe. Die Sopranistin, einstmals erste Gesangsstipendiatin der Freiburger Theaterfreunde und heute auf den Bühnen der Welt zuhause, erntet für ihre hochdramatische, “elektrisierende” Gestaltung ihrer finalen Arie “D’Oreste” Beifallsstürme – zu Recht: Hier wird eine Stimme zur Furie, mit Koloraturen wie Blitzen und einer musikalischen Ausdruckskraft, die bei allen Extremen nie die Kategorie der Klangschönheit verlässt. Was für ein Salzburg-Debüt”

Wiener Zeitung

“Vor allem aber beeindruckt Nicole Chevalier als elegante, kristallklare und präzise wie eruptive Elettra”

Stuttgarter Nachrichten/Stuttgarter Zeitung

“Nicole Chevalier ist eine grandiose Elektra, die das weite gesangliche wie gestalterische Spektrum ihrer Partie ausreizt: Für den Furor hat sie ebenso die Farben und die gestalterischen Mittel wie für zärtliche Hingabe”

ORF

“und Elettra (Nicole Chevalier). Letztere sticht in der zugleich tragischsten, musikalisch aber dank ihrer Dramatik interessantesten Rolle heraus, was sich auch in aufbrausendem Szenenapplaus am Premierenabend bemerkbar macht”

Süddeutsche Zeitung/Tagesanzeiger/Der Bund

“Nicole Chevaliers Elettra macht einen Höllenritt der Gefühle durch. Ihre Stimme ist so klar wie ihre zu den Extremen neigenden Gefühle. Sie kann verliebt zwitschern. Als zuletzt abgewiesene Liebhaberin aber legt sie eine furiose Hassszene hin, die das Publikum begeistert goutiert”

Mundo Clasico

“Quien más aplausos cosechó la noche siguiente en Idomeneo fue la Electra de Nicole Chevalier. Su D’Oreste, d’Aiace fue una verdadera escena de la locura subrayada por contorsiones inéditas y ataques vocales de soberano control y squillo. Este fue el mejor momento de la regie de personas de Peter Sellars”